Tag 1
- Das Königsschloss von Blois, aufgrund seines Architekturpanoramas die erste unumgängliche Sehenswürdigkeit des Loiretals.
Freies Mittagessen - Die Fondation du Doute, im Stadtzentrum von Blois gelegen, 300 Werke rund um die Fluxus-Bewegung wurden von Ben und Gino Di Maggio zusammengestellt.
- Snackpause in einem Teesalon in Blois.
- Einchecken in Ihr Hotel der Komfortkategorie.
- Abendessen in einem Restaurant
Tag 2
- Frühstück
- Das Schloss Chaumont-sur-Loire, ehemaliger Besitz von Katharina von Medici im Jahr 1552 und ihrer Rivalin Diane de Poitiers, dann der Prinzen von Broglie.
Mittagessen zur freien Verfügung. - Internationales Gartenfestival des Domaine de Chaumont-sur-Loire (April bis Anfang November). Etwa 20 Teams von Landschaftsarchitekten aus der ganzen Welt bieten eine Vision des vom Domaine gewählten Themas.
Hd Cour Du Doute Copyright Jean Philippe ThibaultStiftung des Zweifels
Ein Ort, an dem die Kunst hinterfragt wird, atypisch und antikonformistisch, hier ist ein einzigartiger Ort der Kreation, den Sie unbedingt sehen müssen!
Dieses vom Künstler Ben erdachte Kunstzentrum zeigt Werke und Dokumente, die Fluxus gewidmet sind, einer 1960 entstandenen historischen Bewegung, die von Humor und Selbstironie geprägt ist und sich sehr für die partizipative Kunst einsetzt.
Rund fünfzig Künstler: von Nam June Paik und Wolf Vostell bis hin zu Daniel Spoerri, Robert Filliou und George Brecht.
Dsc 3951 1Königliches Schloss von Blois
Im Innenhof dieses Schlosses zieht die gesamte Chronologie der Könige an den vier Fassaden vorbei. Die farbenfrohen und geschmückten Innenräume geben einen anderen Einblick in das Leben ihrer berühmten Besitzer wie Ludwig XII, Franz I, Heinrich III und Katharina von Medici.
Dsc 5519 1Regionale Domäne von Chaumont-sur-Loire
Inmitten eines Landschaftsparks liegt das Schloss Chaumont mit Blick auf die Loire. Es war bis ins 19. Jahrhundert hinein der Wohnsitz zahlreicher Frauen. Die Räume erzählen das Leben der Besitzer, darunter Katharina von Medici und die extravagante Prinzessin de Broglie.
Rund zwanzig Landschaftsarchitekten aus aller Welt stellen ihre Interpretation des Jahresthemas vor. Ein oft origineller Ausdruck, der die Flora, aber auch die Materialien aufwertet.
